Erfahren Sie mehr über TUKYSA® als Therapie-Option für Ihre HER2+ mBC Patientinnen. Melden Sie sich hier zu unserem virtuellen Symposium an und diskutieren Sie mit über die Behandlungsmöglichkeiten und Patientenfälle aus der Praxis.
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Auf Sie warten Informationen zum Fortschritt in der Therapie des HER2+ mBC: TUKYSA®. Wie verändert sich die Therapielandschaft beim HER2+ mBC? Welche Therapie-Optionen gibt es? Unser virtuelles Tumorboard geht ins Detail.
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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, den Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung zu melden. |
TUKYSA® (Tucatinib), 50 mg oder 150 mg Filmtablette. Indikationen: TUKYSA in Kombination mit Trastuzumab und Capecitabin ist indiziert zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem HER2-positivem Brustkrebs, die zuvor zwei oder mehr anti-HER2-Therapieregime in einem beliebigen Setting, einschliesslich Trastuzumab, Pertuzumab und Trastuzumab-Emtansin (T-DM1), erhalten haben. Dosierung: Die Behandlung mit TUKYSA sollte von einem Arzt bzw. einer Ärztin mit Erfahrung in der Anwendung von Krebstherapien eingeleitet und überwacht werden. Die empfohlene Dosis für TUKYSA beträgt 300 mg oral zweimal täglich in 21-tägigen Zyklen in Kombination mit Trastuzumab und Capecitabin. Bitte wenden Sie sich an die Trastuzumab und Capecitabin Fachinformationen für die Dosierungsanweisung. Dosisanpassung: Es wird empfohlen die Dosierung anzupassen bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen, Diarrhoe oder anderen Nebenwirkungen oder TUKYSA dauerhaft abzusetzen. Bitte wenden Sie sich an die Fachinformation für die Abfolge der Dosisreduktion. Bei Patienten mit leichten oder mässigen Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ist die Anwendung von TUKYSA in Kombination mit Capecitabin und Trastuzumab nicht empfohlen. Die Sicherheit und Wirksamkeit von TUKYSA bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: TUKYSA kann schwere Lebertoxizität verursachen. Alle 3 Wochen oder bei klinischer Indikation sind ALT, AST und Bilirubin zu kontrollieren. Basierend auf dem Schweregrad der Nebenwirkung ist die Verabreichung auszusetzen, dann die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung mit TUKYSA dauerhaft abzusetzen. TUKYSA kann schwere Diarrhoe verursachen und damit einhergehend Dehydratation, niedrigen Blutdruck, akutes Nierenversagen mit Todesfolge. Wenn Diarrhoe auftritt, werden nach klinischer Indikation Antidiarrhoika verabreicht. Basierend auf dem Schweregrad der Diarrhoe ist die Verabreichung auszusetzen, dann die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung mit TUKYSA dauerhaft abzusetzen. Gebärfähige Patientinnen und Partnerinnen von männlichen Patienten sind anzuweisen, während der Behandlung und bis mindestens 1 Woche nach Einnahme der letzten Dosis eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden. Enthält 60,6 mg Kalium und 55,3 mg Natrium pro 300 mg Dosis (zu berücksichtigen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei Patienten, die eine kontrollierte Kalium-Diät einhalten müssen). Interaktionen: Bei gleichzeitiger Anwendung mit CYP3A, CYP2C8 oder P-gp Substraten, ist möglicherweise eine Dosisreduktion notwendig. Bitte wenden Sie sich an die Fachinformation für mehr Informationen. Schwangerschaft, Stillzeit: TUKYSA darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Gebärfähige Patientinnen bzw. Partnerinnen von männlichen Patienten sind anzuweisen, während der Behandlung mit TUKYSA und bis mindestens 1 Woche nach Einnahme der letzten Dosis eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden. Frauen sollten während der Behandlung mit TUKYSA und bis mindestens 1 Woche nach der letzten Dosis nicht stillen. Unerwünschte Wirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen waren Anämie, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Stomatitis, AST erhöht, ALT erhöht, Bilirubin im Blut erhöht, verminderter Appetit, Hypokaliämie, Gewicht erniedrigt, Arthralgie, Epistaxis, periphere sensitive Neuropathie, Palmo-plantare Erythrodysästhesie und Hautausschlag. Überdosierung: Nebenwirkungen in einem gemeldeten Überdosierungsfall mit TUKYSA 600 mg zweimal täglich, beinhalteten Übelkeit und Stomatitis Grad 1. Es gibt kein spezifisches Antidot, und der Nutzen einer Hämodialyse zur Behandlung einer Überdosierung von TUKYSA ist nicht bekannt. Im Fall einer Überdosierung wird die Behandlung mit TUKYSA unterbrochen und es sind allgemeine unterstützende Massnahmen zu ergreifen. Zulassungsnummer: 67798 (Swissmedic). Packungen: 150 mg Blisterpackung à 84 Filmtabletten und 50 mg Blisterpackung à 88 Filmtabletten. Abgabekategorie: A. Zulassungsinhaberin: Seagen International GmbH, 6300 Zug. Stand der Informationen: November 2020. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch.