Medizin
ALK+ NSCLC: IQWiG bestätigt Zusatznutzen von Brigatinib
Die Testung von Driver-Mutationen nach Diagnose eines NSCLC im Stadium IV sollte standardmäßig erfolgen, da dann zielgerichtet therapiert werden kann. Bei ca. 2-7% der Patienten mit einem Adenokarzinom liegt eine Translokation im ALK-Gen vor. Während des virtuellen ESMO 2020 diskutierten Fachleute darüber, welcher der bereits in der EU zugelassenen ALK-Inhibitoren zu bevorzugen ist und in welcher Therapielinie er eingesetzt werden sollte.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Stichwörter
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"ALK+ NSCLC: IQWiG bestätigt Zusatznutzen von Brigatinib "
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!