Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

5-Jahres-Daten der KEYNOTE-024-Studie bestätigen deutliche Überlegenheit für Pembrolizumab mono vs. Chemotherapie beim NSCLC mit hoher PD-L1-Expression

5-Jahres-Daten der KEYNOTE-024-Studie bestätigen deutliche Überlegenheit für Pembrolizumab mono vs. Chemotherapie beim NSCLC mit hoher PD-L1-Expression
© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com
Die Monotherapie mit dem Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab (Keytruda®) hat für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und hoher PD-L1-Expression nach wie vor einen hohen Stellenwert. Die Studie KEYNOTE-024 hatte für PD-L1-hochexprimierende Patienten unter Pembrolizumab mono einen deutlichen Überlebensvorteil gegenüber einer Chemotherapie gezeigt (1). Die beim virtuellen ESMO-Kongress vorgestellten 5-Jahres-Daten der Studie bestätigen nun, dass der Überlebensbenefit zugunsten des PD-1-Inhibitors auch im Langzeitverlauf über 5 Jahre bestehen bleibt, trotz eines ausgeprägten Cross-overs der Patienten. Die 5-Jahres-Gesamtüberlebensrate war unter Pembrolizumab gegenüber der Chemotherapie nahezu verdoppelt (3).

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