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Medizin

Erstlinientherapie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom: Paradigmenwechsel durch PARP-Inhibitoren

Erstlinientherapie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom: Paradigmenwechsel durch PARP-Inhibitoren
© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com
Als Einleitung eines Paradigmenwechsels bezeichneten Experten die beim europäischen Krebskongress (ESMO) 2019 in Barcelona präsentierten Phase-III-Daten zur PARP-Inhibition in der Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms. So konnte in der PAOLA-Studie die Erhaltungstherapie mit Olaparib + Bevacizumab nach Ansprechen auf die Platin-basierte Erstlinientherapie das progressionsfreie Überleben (PFS) bei Frauen mit einer BRCA-Mutation im Tumorgewebe oder einer Defizienz der homologen Rekombination (HRD) signifikant verlängern. Die Monotherapie mit Niraparib als Erhaltungstherapie nach Ansprechen auf die Platin-basierte Erstlinientherapie in der PRIMA-Studie verlängerte das PFS von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom signifikant und zwar im Falle von Niraparib unabhängig vom HRD-Status der Patientinnen.
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